Anmerkung: Das Radio gibt es nicht mehr, es hat dann irgendwann nicht mehr gemocht, aber über die Reise und auch noch viele Jahre danach gute Dienste geleistet. Damals in einer Welt ohne Internet, wo man mit nicht per WLAN und eigenem Smartphone mal eben durch die heimischen Tageszeitungen blättern kann, ein Stück Luxus, heute kaum vorstellbar. Denn ansonsten konnte man gelegentlich einen Besuch im Goetheinstitut machen oder mal eine teure deutsche Tageszeitung kaufen, das war es dann. Mit dem Radio konnte man stattdessen über Kurzwelle diverse englische und deutsche Sendungen hören. Da diese nur Stundenweise empfangbar waren musste man immer genau mitschreiben auf welcher Frequenz und welche Zeit man wieder einschalten musste. Die Erkennungsmelodie der Deutschen Welle, welche vor Beginn der jeweiligen Übertragung einige Minuten lang in einer Schleife übertragen wurde, ist noch heute fest in einem Kopf verankert.

Die Puppe dagegen hat uns unser ganzes Leben begleitet. Immer wieder entdeckten wir neue Details in der Ausstattung, allerdings verloren wir den Kampf gegen den Staub. Ohne Beschädigungen riskieren zu wollen, musste die Dame diesen Einfluss des Alterns ertragen.