Tag 174: Bangkok

Samstag 3.12. 83, Bangkok
(Anne) Mal wieder so gegen 9.30 Uhr aufgestanden, Frühstück und dann los gelaufen.
(Ekke) Zum Goethe-Institut in den Zeitungen geblättert, aus Ulk Immobilien geschaut. Nichts los. Dann zum Grand Palace – Puh, dieses Gold überall, absoluter Wahnsinn – die kleinen Messingelefanten haben uns am besten gefallen. What Poh war nur teuer, aber nicht so schön, wenn gleich ein richtiger Tempel. Dann auf dem Markt eine Kokosnuss für drei Baht erstanden. Puh, eh wir die auf hatten. Hat ziemlich satt gemacht. Kleines Heft und zwei Kulis für die Insel und das Buch gekauft.

Anmerkung: Der Fußweg vom Guesthouse bis zum Grand Palace (Der Tempel heißt Wat Phra Kaeo) etwa 3km, zur Hauptpost insgesamt über 6km. Der Palast war sehr eindrucksvoll, was sich auch an der unüblichen Menge der Fotos ablesen lässt.

Wieder einmal hätte ich mir eine bessere Kamera mit einem Zoom-Objektiv gewünscht.

Die Fotos zeigen einige Details, u.A. den erwähnten Elefanten.

An Wat Pho habe ich keinerlei Erinnerungen.

3 Baht waren etwa 0,13 USD, also etwa 32 Pfennige, entsprechend heute vielleicht 35 Cent. Ohne Werkzeug war das Teil natürlich schwer zu öffnen. Generell war Thailand das Land der Früchte und die Regel, nur die Früchte zu kaufen und zu Essen die man schälen kann, bewahrte uns vor Krankheiten.

An diesem Tag, zehn Jahre später, endete eine für Anne sehr schwierige Zeit, in der sie sehr nahe an der Schwelle zum Tod stand, aber wieder glücklich  zurück ins Leben fand.

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