Der kurze Eintrag zeigt, dass wir länger diskutiert haben mussten, denn „den USA-Führer“ besagt, dass es sich nicht um eine Auswahl unter diversen Möglichkeiten handelte, sondern um eine vorbereitete und beschlossene Entscheidung.

Auf der Rückseite steht noch der Preis des Buches: 29,80 DM. Gemessen daran, dass ein ungelernter Arbeiter pro Stunde zwischen 8 und 10 DM verdiente, ein stolzer Preis. Es sollte wohl eine Warnung sein. Der Wechselkurs zwischen US-Dollar und DM war damals so böse, dass die USA uns gehörig in finannzielle Schwierigkeiten bringen sollten.

Ausflüge nach Kanada und Mexiko kamen ohnehin nicht in Betracht.

Bis zum Beginn der Reise am 13.6. werden jetzt die Beiträge sehr dünn. Es war wohl keine Zeit zum Tagebuch schreiben, es war offensichtlich zu viel zu organisieren.  Deshalb erscheint der nächste Beitrag erst am 12.4.